Reisegeschichten mit Trasty erzählen | Ein Traum von Galapagos

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Reisegeschichten mit Trasty erzählen | Ein Traum von Galapagos

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Vor ziemlich genau einem Jahr stieg ich in Bogotá in den Flieger in Richtung Ecuador. Ein lang ersehnter Traum war gerade dabei wahr zu werden. Knapp neun Tage würde ich auf den berühmten Galapagos-Inseln verbringen und dabei so einiges erleben. Der Flug war emotional, denn auch wenn ich das Alleine-Reisen liebe, hätte ich zumindest gerne ein paar dieser Momente mit jemandem besonderen geteilt.

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Am frühen Nachmittag landet das Flugzeug von AeroGal auf der Flughafeninsel Baltra. Als ich durch die Türen nach draußen gehe, schlägt mir heiße und schüle Luft entgegen und versetzt mich sofort in einen Zustand der Euphorie. Ich hatte es geschafft! Und dies war erst der Anfang dieser Reise.

Um 100 US$ für den Eintritt in den Nationalpark werde ich bei der Einreise erleichtert. Außerdem darf man auf die Inseln nur Lebensmitteln mitnehmen, die auf einer bestimmten Liste stehen – und um das zu überprüfen schnüffelt einer der Sicherheitshunde all unsere Gepäcksstücke ab indem er auf allen herumhüpft.

Mit einem Bus, einer Fähre und einem Taxi geht es dann von Baltra in die Kleinstadt Puerto Ayora auf der Hauptinsel. Für diese Reise habe ich mir zur Abwechslung mal eine bessere Unterkunft organisiert und checke im Galapagos Native Hotel ein. Zugegeben, ein bisschen überweltigt bin ich schon – und damit meine ich nicht die Unterkunft.

Noch bevor ich daran denken kann, dass ich eigentlich ziemlich Hunger habe, mache ich mich zu einer ersten Erkundungstour auf. Am Ende der Ortschaft leitet mich ein Wegweiser zum Charles Darwin Center. So viel habe ich bereits über diesen Ort gelesen. Da es schon ziemlich spät ist und die offiziellen Gebäude des Forschungszentrums bereits geschlossen haben, hält Besucher nichts davon ab den permanenten Bewohnern einen Besuch abzustatten: den Riesenschildkröten und den Schildkröten in normalen Größen. Nur Lonesome George – der letzte seiner Art – liegt einbalsamiert in einem gekühlten Raum und ist mir heute nicht mehr zugänglich.

In einem überteuerten Restaurant mit toller Aussicht, aber zu vielen stechenden Besucher lasse ich den Tag ausklingen und bin schon gespannt was mich in den kommenden acht Tagen alles erleben werde. Hier in diesem Archipel und Juwel der Natur zu tauchen sollte einige meiner Tage füllen. Dabei auch endlich Hammerhaie und andere Meerestiere in ihrem Zuhause zu beobachten – ein Traum von Galapagos!

Reisegeschichten mit Trasty erzählen

Trasty – kurz für Travel Story – ist eine Plattform auf der du ganz individuell und kostenlos deine eigenen Reisegeschichten visuell nachbauen kannst. Dabei registrierst du dich einfach auf Trasty und beginnst Schritt für Schritt deine Reise zu gestalten. Dabei gibst du Zeitraum, Unterkünfte, Fluglinien, Buchungsplattformen und noch vieles mehr an und teilst diese mit anderen. Um das ganze noch persönlicher zu gestalten, lädst du so viele Fotos hoch wie du möchtest. Auf diese Weise kannst du in zehn Minuten eine wunderschöne Reisestory erzählen und diese mit Freunden, Familie und der gesamten Trasty-Community teilen. Wenn du also auf Reisen deine Liebsten zuhause mit mehr als nur ein paar Fotos und ein paar Zeilen updaten möchtest, dann bau dir eine bleibende Erinnerung, die du dir auch später noch gerne ansehen wirst.

Willst du dich aber eher inspirieren lassen, kannst du die bereits erstellten und veröffentlichten Trastys durchsuchen und womöglich findest sich ja dort eine Destination, die dich ansport mal ganz woanders hinzureisen.

Meine Galapagos Story kannst du übrigens hier aufrufen. Hier gibt’s noch zwei Voransichten wie das ganze aussehen kann (Trasty befindet sich noch in Beta):

Trasty Reisegeschichten erzählen
Screenshot Trasty
Trasty Reisegeschichten erzählen
Screenshot Trasty

 

Schickt mir doch auch eure Trasty’s zu, ich bin gespannt welche Momente, welche Reisen und welche Fotos ihr mit uns teilt!

Do more of what makes you happy unterschrift

ps. Pinn mich

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Grüß dich, ich bin Viki!

Hier auf meinem Blog Chronic Wanderlust berichte ich von meinen beiden großen Leidenschaften: dem Reisen und dem Tauchen – und das schon seit 2013.

Meist bin ich gut die Hälfte des Jahres unterwegs, um außergewöhnliche Unterwasserabenteuer zu erleben, Roadtrips durch mir unbekannte Länder zu unternehmen oder meine Heimat Österreich zu erkunden.

Als ausgebildeter Divemaster, passionierte Unterwasser- & Reisefotografin, Enthusiastin für Roadtrips und Individualreisen, sammle ich einzigartige Augenblicke auf der ganzen Welt. 

Ich glaube nicht, dass schwere Fälle von Fernweh – auch chronisches Fernweh (= Chronic Wanderlust) genannt – geheilt, sondern nur behandelt werden können. Auf diesem Blog will dir zeigen, wie das am besten zu verwirklichen ist.

Neugierig darauf, mich besser kennenzulernen?