Atemberaubende Momente in Äthiopien | cewe Fotobuch pure

Cewe pure im test
Inhalt

Atemberaubende Momente in Äthiopien | cewe Fotobuch pure

Werbung

 

Dass mich unbekannte(re) Reiseziele faszinieren ist wohl kein Geheimnis mehr. Wenn die Destination dann auch noch eine unbeschreibliche Vielfalt an Natur, Kultur und auch gutem Essen zu bieten hat, dann sitz ich eigentlich schon fast im Flieger. Und obwohl ich Äthiopien als Reiseland bis dato übersehen habe, war ich während meiner Reisevorbereitungen umso erstaunter was es in diesem Land alles zu besichtigen gibt. Knapp zwei Wochen bin ich dann meist alleine, aber mit Local Guides durch das Land gereist und möchte heute ein paar der erlebten Momente mit dir teilen (und dir im Anschluss einen Tipp geben wie du diese visuell in wenigen Minuten festhalten kannst):

Momente des Ankommens | Tisissat Wasserfälle

Die Straße ist zunächst noch asphaltiert und wir brettern mit einer Geschwindigkeit durch die Landschaft, die wir wohl nichtmal auf unseren heimischen Autobahnen erreichen würden. Doch auf einmal hüpft der Fahrer aufs Bremspedal. Gute Straße ist aus, sagt er ein wenig entschuldigend. Und so geht es weiter über eine holprige Straße aus Staub und Stein. Die Landschaft, die an mir vorbeizieht ist im ständigen Kampf mit meinen müden Augen, denn viel geschlafen habe ich in den letzten beiden Nächten nicht.

Dann steigen wir aus und mein Guide Dessu fragt mich ob wir den kurzen oder den langen Weg zu den Wasserfällen des blauen Nils gehen wollen. Was für eine Frage – je länger wir durch diese karge und doch so faszinierende Landschaft gehen können umso besser.

Und dann ist es soweit: die Tississat Wasserfälle liegen vor mir. Manch einer hatte mir abgeraten sie in der Trockenzeit zu besuchen. Ich würde enttäuscht sein. Ich wäre eher enttäuscht gewesen sie nicht gesehen zu haben. Und obwohl nur ein Bruchteil des Wassers über die Klippen rinnt, ist es doch atemberaubend schön.

Dessu wird plötzlich ganz still und genießt den feinen Sprühregen, der auf uns herabfällt.

Und auch ich halte inne. Es ist gerade erst mein zweiter Tag in Äthiopien und erst dieser Augenblick fühlt sich so an als wäre ich tatsächlich angekommen.

Blue Nile Falls Äthiopien Blue Nile Falls Äthiopien

Nilpferde im Nil

Früh am Morgen brechen wir auf. Naja, vielleicht ist es auch nicht ganz so früh. Zu Fuß gehen wir durch die Straßen von Bahir Dar, der Verkehr ist noch langsam aber deswegen nicht weniger heimückisch oder gefährlich. Als wir den Tana See erreichen überkommt mich ein Gefühl als wäre ich schon einmal hier gewesen. Die warme Luft, das Wasser, die Häuschen und die kleinen Schiffe – es ist so als wäre ich am Meer.

Mit einem kleinen Schiff fahren wir dann auf Äthiopiens größten See hinaus und halten Ausschau nach Tieren. Dessu hat mir am Vortag von den Nilpferden vorgeschwärmt und mich damit gleich begeistert. Jetzt wiederholt er immer wieder, dass es aber auch sein kann, dass wir sie heute aber nicht sehen. Ich glaub wir haben heute Glück, sage ich zu ihm.

Und tatsächlich. Als wir den Tana See verlassen und uns am Blauen Nil befinden nehmen wir immer wieder das Plätschern des Wassers wahr. Zu dritt suchen wir die Wasseroberfläche ab. Und dann entdecken wir abwechselnd zwei Baby-Nilpferde und deren Eltern.

Nilpferd im Nil Äthiopien Nilpferd im Nil Äthiopien

Ein Besuch in der Hölle

Temperaturen um die 40-60°C sind in der Danakil Depression keine Seltenheit. Und müsste man das Wort Hitze neu definieren, dann müsste ein Besuch hier im Norden Äthiopiens eine Voraussetzung sein.

Und dennoch bin ich freiwillig an diesen lebensfeindlichen Ort gereist. Drei Tage lang bin ich hier unterwegs und dabei sinken die Temperaturen nie unter 28°C – auch nicht bei Nacht.

Am dritten Tag erreichen wir Dalol. Diese Bilder hatte ich bereits bei meiner Recherche immer und immer wieder gesehen – sie waren maßgeblich dafür verantwortlich wieso ich mich überhaupt hier in die Nähe der Grenze zu Eritrea wage. Die Temperaturenanzeige in unserem weißen Jeep zeigt um 9 Uhr morgens bereits 35°C an. Zum Glück ist die Hitze eine trockene und somit macht es somit ein bisschen erträglicher – wenn auch nicht gerade angenehm.

Mit unserem Scout gehen wir auf einen kleinen Hügel hinauf und hier eröffnet sich mir dann eine Landschaft, die ich eher mit einem anderen Planeten asoziieren würde und nicht mit einem Flecken auf unserer Erde. Heiße Quellen treten aus verschiedenen Tiefen durch verschiedene Gesteinsschichten und transportieren so verschiedene Mineralien mit an die Oberfläche. Das Ergebnis sind außerirdisch wirkende Becken.

Dalol Danakil DepressionDalol Danakil Depression

Reisemomente in wenigen Augenblicken festhalten mit dem cewe Fotobuch pure

Auch ich habe nicht immer Zeit ein wunderschönes Fotobuch zu kreieren und so bin ich begeistert vom einfachen Konzept des Fotobuch pure.

In wenigen Schritten verwandelt man 22 Fotos in ein minimalistisches, ansprechendes und handliches Fotobuch. Dabei lädt man einfach ausgewählte Fotos in die App, platziert diese im Fotobuch und kann dem ganzen auch noch einen Titel am Umschlag verpassen und ein paar einleitende Zeilen ins Fotobuch schreiben.

Die Idee dahinter ist es in wenigen Minuten ein fertiges Fotobuch geschaffen zu haben. Das eignet sich einerseits toll um besondere Momente von Reisen festzuhalten, und andererseits auch super als Geschenk. Das cewe Fotobuch pure gibt es ab 14,95€ und kann ausschließlich über die App bestellt werden.

Tipps für die Bearbeitung von Fotos am Handy

Es gibt zahlreiche Apps am Markt mit denen man aus unscheinbaren Fotos Meisterwerke zaubern kann. Zum Bearbeiten verwende ich immer dieselben drei gratis Apps – je nach Ausgangssituation:

  • snapseed
  • Lightroom for mobile
  • VSCO

Cewe pure im test

Do more of what makes you happy

ps. pinn mich!

Äthiopien Augenblicke pinterest cewe fotobuch pure

Inhalt

Grüß dich, ich bin Viki!

Hier auf meinem Blog Chronic Wanderlust berichte ich von meinen beiden großen Leidenschaften: dem Reisen und dem Tauchen – und das schon seit 2013.

Meist bin ich gut die Hälfte des Jahres unterwegs, um außergewöhnliche Unterwasserabenteuer zu erleben, Roadtrips durch mir unbekannte Länder zu unternehmen oder meine Heimat Österreich zu erkunden.

Als ausgebildeter Divemaster, passionierte Unterwasser- & Reisefotografin, Enthusiastin für Roadtrips und Individualreisen, sammle ich einzigartige Augenblicke auf der ganzen Welt. 

Ich glaube nicht, dass schwere Fälle von Fernweh – auch chronisches Fernweh (= Chronic Wanderlust) genannt – geheilt, sondern nur behandelt werden können. Auf diesem Blog will dir zeigen, wie das am besten zu verwirklichen ist.

Neugierig darauf, mich besser kennenzulernen?